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Der AIDA Verein

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AIDA Verein nimmt Arbeit auf: Sensibles Ökosystem Meer schützen

AIDA steuert gegen: Die deutsche Kreuzfahrt-Reederei Nummer eins engagiert sich seit langem für den Umweltschutz. Nachdem zuletzt jedoch kritische Stimmen zu hören waren, dass AIDA auf veraltete Antriebs- und Abgastechnik bei seinen Schiffen baue, setzte das Unternehmen ein Zeichen: Der AIDA Verein „AIDA Freunde der Meere“ will sich aktiv für den Umweltschutz einsetzen. Ziel vom AIDA Verein sei es, das sensible Ökosystem Meer nachhaltig zu erhalten.

Der AIDA Verein ist deutlich mehr als nur ein simpler PR-Gag. Das zeigt schon die Zusammensetzung der Führungscrew beim AIDA Verein. An der Spitze beim AIDA Verein steht Monika Griefahn. Sie ist Ökoaktivistin der ersten Stunde. Unter anderem war sie Mitbegründerin der weltweit bekanntesten Umweltschutz-Organisation Greenpeace. Zudem arbeitete sie als Umweltministerin.

Allein dieses Personalie zeigt, dass der AIDA Verein das Potenzial hat, nachhaltigen Umweltschutz an den Küsten und im Meer zu betreiben. Denn beim AIDA Verein sind echte Experten mit Gewicht versammelt.

In einer Pressemitteilung vom AIDA Verein wird Monika Griefahn wie folgt zitiert: „Alle, die sich unseren Zielen verbunden fühlen, sind herzlich aufgerufen, uns in unserer Arbeit zu unterstützen und sich aktiv einzubringen. Ich bin der festen Überzeugung, dass wir viele Mitglieder und Unterstützer gewinnen werden, damit unser Verein mit konkreten Projekten und Initiativen ein Zeichen für aktiven und nachhaltigen Umweltschutz setzen wird.“

Das sind klare Worte, die vom AIDA Verein kommen. Dem AIDA Verein angeschlossen haben sich bisher unter anderem: Maximilian Gege (Vorsitzender des Vorstandes Bundesdeutscher Arbeitskreis für Umweltbewusstes Management (B.A.U.M.)e. V.), Johannes Merck (Vorstand der Michael-Otto-Stiftung), Joachim Klewes (Senior Partner Ketchum Pleon Consulting), Corny Littmann (Geschäftsführer Schmidts TIVOLI GmbH Kultur & Gaststättenbetriebe), Holger Matthäus (Senator für Umwelt und Energie der Hansestadt Rostock) sowie Michael Ungerer (Präsident AIDA Cruises) und Hansjörg Kunze (Vice Präsident PR & Communication AIDA Cruises).

Der AIDA Verein hofft nun, dass sich in Zukunft noch viele weitere Menschen der Organisation anschließen. Zuletzt hatte der AIDA Verein mit den ersten Projektarbeiten begonnen. Wie es vom AIDA Verein hieß, wolle man sowohl nationalen als auch international tätig sein.

Erstmals öffentlich auftreten wird der AIDA Verein beim International Coastal Cleanup Day. Bei dieser weltweiten Aktion geht es darum, Strände vom Müll zu befreien und so das sensible Ökosystem Küste zu schütze. Am 20. September ruft der AIDA Verein alle Umweltliebhaber auf, sich in Rostock oder Hamburg beim Aufräumen des Strandes zu beteiligen.

„Einer der Schwerpunkte unserer Arbeit ist es, sich der dringenden Herausforderung des Plastikmülls im Meer anzunehmen“, erklärte Vereinsvorsitzende Monika Griefahn zudem in der Pressemitteilung vom AIDA Verein. Zuletzt hatten mehrere große Umweltschutzverbände gefordert, die Belastung durch Plastikmüll in den Meeren und an den Küsten bis zum Jahr 2050 um 50 Prozent zu reduzieren. Der gemeinnützige AIDA Verein wird seinen Beitrag zu diesem ehrgeizigen Ziel leisten.

Wie der AIDA Verein in seiner Pressemitteilung weiter ausführte, wolle der AIDA Verein neben praktischen Naturschutzprojekten auch eine Bildungs- und Öffentlichkeitsarbeits-Offensive starten.

Fazit: Mit diesem Gesamtpaket zeigt AIDA Cruises und der AIDA Verein, dass sich alle ihrer Verantwortung für den nachhaltigen Umweltschutz auf dem Meer und an den Küsten bewusst sind. Dies ist ein gutes und richtiges Zeichen – es muss nur noch kontinuierlich mit Leben gefüllt werden.


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